1. Trinken Sie reichlich stilles Wasser.
Unsere Erfahrung hat gezeigt, das viele unserer Patienten an Dehydration (Wassermangel) leiden. Schon ein Wasserdefizit von 3% verändert den den Anspannungszustand der Muskulatur sowie die Elastizität von Knorpel- und Bandscheibengewebe. Die so oft gepriesene Faustregel von 1,5 – 2 Litern pro Tag ist nicht genau genug. Wir empfehlen ihnen 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Wassermangel bedeutet Stress für ihren Körper.
2. Agieren Sie präventiv.
Ihr behandelnder Chiropractor wird Ihnen Übungen zur Dehnung oder Kräftigung zeigen oder sie dafür gegebenenfalls an einen Krankengymnasten, Masseur, Pilates- oder Feldenkraislehrer weiterverweisen. Diese Maßnahmen dienen zur weiteren Verbesserung ihres Gesundheitszustandes. Manche Patienten sind nur auf der Suche nach Symptomfreiheit. Die meisten Patienten, die unsere Praxis aufsuchen möchten jedoch mehr als das. Sie sind vielmehr auf der Suche nach mehr Lebensqualität und dies dauerhaft. Und das offeriert Chiropractic. Wir halten auch die Behandlungen von vermeidlich „asymptomischen“ Patienten für sinnvoll, wenn diese bei der Untersuchung Funktionsstörungen und Einschränkungen aufweisen. Für die meisten unserer Patienten hat sich ein 8 – 12 Wochen Kontrollrhythmus als sinnvoll erwiesen. Doch dies muß natürlich wie alle andere in unserer Arbeit individuell für sie und ihre Lebensunstände und Vorgeschichte entschieden werden.
3. Halten Sie ihren Behandlungszeitplan
bestmöglich ein.
Er wird nach ihrem Krankheitsbild ihren ganz persönlichen Bedürfnissen erstellt und ermöglicht dadurch schnellste und weitreichendste Ergebnis für Sie.
4. Laufen Sie noch etwa 15- 20 Minuten nach der Behandlung.
Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, das der Körper die durchgeführten Korrekturen dann besser verarbeitet und neurologisch integriert. Viele von Ihnen haben sicherlich bemerkt, dass sie nach den Behandlungen anders gehen, stehen, sitzen oder ein verändertes Gleichgewichtsgefühl haben. Dies resultiert aus der Aufhebung der neurologischen Blockaden (Subluxationen), die es dem Gehirn nun ermöglichen ihren Körper besser zu steuern.